79 stimmberechtige Vereinsmitglieder und 23 Gäste füllten am 16. März 2016 den Saal des Hotels Stadt Hamburg, als der GSC zu seiner Jahreshauptversammlung einlud. Neben Berichten und Wahlen standen auch wieder diverse Ehrungen auf der Tagesordnung.
Das wichtigste zuerst: Nach der einstimmigen Entlastung des Gesamtvorstandes wurden Hans-Dieter Paasch als 1. Vorsitzender und Bodo Greve als Kassenwart wiedergewählt Damit ist der geschäftsführende Vorstand noch immer vollständig besetzt. Auch die Spartenleitungen konnten vollständig besetzt werden, da Rolf Gravert (Fußball Senioren), Malte Paasch (Badminton) und Olaf Staack in ihren Ämtern bestätigt wurden. Leider sind die Ämter des Vereinsehrenamtsbeauftragten sowie des Presse- und Werbewartes vakant. Sollte sich jemand für diese Aufgaben interessieren, kann er sich gerne beim Vorstand melden.
Neben den Wahlen standen die Berichte im Fokus. Der 1. Vorsitzende berichtete über das ereignisreiche Jahr 2015, bei dem sich natürlich vieles um den Bau des neuen Sportzentrums drehte. Darüber hinaus gab es aber auch aus den Sparten einiges zu berichten. Die Schiedsrichter haben Zuwachs bekommen und die Schützen haben wieder an diversen Preis- und Pokalschießen teilgenommen. Die Skatsparte musste leider aufgelöst werden, wofür der Vorstand einen Antrag stellte, welcher durch die Versammlung einstimmig genehmigt wurde.
Die Fußballer und Badmintonspieler blicken auf ein erfolgreiches Jahr zurück, was sich auch in den Ehrungen widerspiegelte. So wurden die E1 des Gettorfer SC sowie die D1 und C1 der SG Dänischer Wohld geehrt. Beim Badminton wurden Kathleen Dürrbaum, Leonie Lorenzen, Just Pierel und Bent Pierel geehrt. Darüber hinaus wurden die U17/19-Mannschaft und die zweite Seniorenmannschaft geehrt.
Auch viele langjährige Mitglieder wurden wieder geehrt. Mit Rainer Brügmann wurde der Hausherr im Hotel Stadt Hamburg zum Ehrenmitglied für 50 Jahre Mitgliedschaft ernannt.
Nach knapp zwei Stunden war die Versammlung beendet. Der wiedergewählte bzw. bestätigte Vorstand kann sich nun wieder voll und ganzen seinen laufenden Aufgaben widmen, die mit den voranschreitenden Arbeiten am Sportzentrum nicht weniger werden.
